Unternehmen, die unzufrieden mit der eigene Entlohnungsmechanik sind, vergüten nach unseren Erfahrungen reaktiv. Dies meint: Von einem erreichten Betriebsergebnis, wird ein Teil an die Belegschaft in Form von Gehaltserhöhungen oder einmaligen Jahresprämien weitergeben.
Unternehmen, die sich wirklich verbessern wollen, fokussieren hingegen auf das Gestalten und fragen: Wie kann ein besseres Ergebnis erreicht werden, wo sind Potenziale, was kann verbessert werden, was müssen wir als Team erreichen?
Wer kennt es nicht: Neue Anforderungen werden im Montagstakt in die Mannschaft gebracht, immer mit dem Ziel das Individuum produktiver und wertschöpfender zu machen.
Die Entlohnungsmechanik verharrt stattdessen in der „Steinzeit“. Althergebrachte Jahresprämien oder Festgehälter führen zwar langfristig zu einer stetigen Steigerung der Personalkosten, nicht aber zwangsläufig zu einer gestiegenen Produktivität.
Jeden beschäftigt die Frage „Was kann ich besser machen?“. Daher stellen wir das „Wie entsteht Erfolg“ in den Mittelpunkt und geben allen Mitarbeitern (Außen-, Innendienst, Lager, Service, Technik & Verwaltung) einen Grund sich für Veränderungen und Verbesserungen einzusetzen.
Gehälter dürfen steigen, wenn der Pro-Kopf-Ertrag steigt. Dies erreichen unsere Kunden.
Iris Schmeckthal, Geschäftsführung
WVW Wälzlager-Vertrieb Wiesbaden GmbH
Christian Stoellger, Geschäftsführung
Holz Stoellger GmbH & Co. KG
Andreas Schröter, Geschäftsführung
HUG® Technik und Sicherheit GmbH